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Mittwoch, 13. November 2013

Gebannt - Unter fremdem Himmel

Gebannt -  unter fremdem Himmel

Inhalt:

Getrennt durch zwei Welten, geeint im Überlebenskamp, verbunden in unenedlicher Liebe. Die 17 Jährige Aria lebt in einer Welt, die perfekter ist als die Realität. Perry kommt aus einer Wildnis, die realer ist als jede Perfektion und in der wilde Stürme das Leben bedrohen. Als Aria in seine Welt verstoßen wird, rettet Perry ihr das Leben. Trotz ihrer Fremdheit verbindet die beiden die Verzweiflung und Sorge um die, die sie lieben. Aria will ihre verschillene Mutter wiederfinden, Perry ist auf der Suche nach seinem Neffen, an dessen Entführung er sich selbst die Schuld gibt. Aria versucht, vor Perry zu verbergen, dass ihre Gefühle ihm gegenüber sich wandeln. Doch Perry hat dies längst schon entdeckt, aber nicht nur bei Aria, auch bei siche selbst.

Charakter:

Aria:
Aria lebte in Reverie wurde nach einem Brand aber von dort verbannt und in die Außenwelt ausgesetzt. Dort sollte sie eigentlich sterben, sie überlebte aber und machte sich zusammen mit Perry auf die Suche nach ihren Verwandten.

Perry:
Perry lebt in der Außenwelt. Sein Bruder führt dne Stamm an in dem er lebt. Perry kann außerordentlich gut sehen, besinders in der Dunkelheit. Nachdem sein Neffe entführt wurde, macht er sich auf die Suche nach ihm. Auf dem Weg findet er Aria die gerade ausgesetzt wurde.

Eigene Meinung:

Die Geschichte von Aria und Perry war nicht von anfang an toll. Am Anfang habe ich mich noch gefragt ob es sich überhaupt lohnt dieses Buch zu lesen, aber Gott sei Dank habe ich nicht aufgegeben und weiter gelesen. Denn schon nach kurzer Zeit wurde es spannender und ich fragte mich ob sie es tatsächlich schaffen ihre Lieben zu finden und zu retten ohne das sie selbst umd Leben kommen. Hinzu kommt die ganze Zeit auch noch die ungewissheit, wem man trauen kann und wem nicht. Und durch ein überraschendes Ende will man unbedingt weiter lesen um zu erfahren ob aus den beiden etwas wird oder ob sie zu viele Geheimnisse voreinender haben und einfach zu unterschiedlich sind.

Fazit:

Dadurch, dass es gedauert hat in die geschichte reinzukommen und manche Ereignisse ziemlich seltsam waren, aber es trotzdem auch spannen war vergebe ich 4 Punkte.




Freitag, 13. September 2013

Chroniken der Unterwelt: City of Bones (Film)



Der Film basiert auf dem Buch Chroniken der Unterwelt: City of Bones von Cassandra Clare.

Inhaltsangabe:
In dem Film Chroniken der Unterwelt: City of Bones geht es um die 15 Jährige Clary Fray die sich in den Jungen Jace verliebt. Doch er hat ein Geheimnis, er ist ein Schattenjäger. Clary selbst ist auch eine Schattenjägerin wie ihre Mutter was sie auch ziemlich schnell erfährt. Clarys Mutter wird am Anfang des Filmes entführt und zusammen machen sich die beiden auf den weg sie zu retten, zusammen mit Clarys bestem Freund Simon und Jace' Freunden und Kampfgefährten Alec und Isabelle. Zusammen müssen sie viele Hindernisse Überwinden. Natürlich gibt es auch einen Gegner, und diesmal sieht der echt geil aus. Valentin ist zurück gekehrt und will den Kelch der Engel haben doch den darf er auf gar keinen Fall bekommen.

Schauspieler/Regisseur:
Clary Fray: Lily Collins
Jace Wayland: Jamie Campbell Bower
Simon Lewis: Robert Sheehan
Alec Lightwood: Kevin Zegers
Isabelle Lightwood: Jemima West
Valentin Morgenstern: Jonathan Rhys Meyers
Magnus Bane: Godfrey Gao

Regisseur: Harald Zwart

Wo:
Die Geschichte spielt in New York. Dort sind alle wichtigen Orte die die Hauptfiguren brauchen in dem Buch aber da es schwer ist in New York zu drehen da dort sehr viele Menschen sind wurde in Toronto das meiste gedreht aber auch wenige Sachen wurden in einem Studio in Hollywood gedreht.

Wann:
Der Film und das Buch spielen in unserer Zeit.

Eigene Meinung/Fazit/Punkte:
Ich finde der Film ist echt gut gelungen zwar sind nicht alle Szenen dabei aber das kann man ja schließlich nicht erwarten. Die Synchronisation fand ich am Anfang eher nicht so gut da die Stimme der Clary einfach viel zu alt klang. Man gewöhnt sich aber nach kurzer Zeit dran. Die Schauspieler waren einfach super ausgewählt. Jamie Campbell Bower hat den Charakter von Jace einfach super getroffen genau so wie Kevin Zegers. Bei Jemima West hätte ich mir aber gewünscht das sie etwas zickiger ist aber sonst war das gut. Jonathan Rhys Meyers war einfach die perfekte Wahl für Valentin da er echt gut aussieht und man sich ihm am liebsten anschließen würde obwohl man weis das seine Ansichten total falsch sind. Dazu kommen noch die spezial Effekte und die Waffen die echt autentisch waren. Ich hätte mir nur gewünscht das die Wölfe öfter vorkommen oder das der letzte Kampf wirklich in Renwicks Ruine gewesen wäre. Zusammen gefasst war das echt eine super Buch Verfilmung. Trotzdem gibt es aber nur 4 Punkte da mir die oben genannten Dinge einfach fehlen oder halt stören wie die Synchro.