Der
Film basiert auf dem Buch Chroniken der Unterwelt: City of Bones von
Cassandra Clare.
Inhaltsangabe:
In
dem Film Chroniken der Unterwelt: City of Bones geht es um die 15
Jährige Clary Fray die sich in den Jungen Jace verliebt. Doch er hat
ein Geheimnis, er ist ein Schattenjäger. Clary selbst ist auch eine
Schattenjägerin wie ihre Mutter was sie auch ziemlich schnell
erfährt. Clarys Mutter wird am Anfang des Filmes entführt und
zusammen machen sich die beiden auf den weg sie zu retten, zusammen
mit Clarys bestem Freund Simon und Jace' Freunden und Kampfgefährten
Alec und Isabelle. Zusammen müssen sie viele Hindernisse Überwinden.
Natürlich gibt es auch einen Gegner, und diesmal sieht der echt geil
aus. Valentin ist zurück gekehrt und will den Kelch der Engel haben
doch den darf er auf gar keinen Fall bekommen.
Schauspieler/Regisseur:
Clary
Fray: Lily Collins
Jace
Wayland: Jamie Campbell Bower
Simon
Lewis: Robert Sheehan
Alec
Lightwood: Kevin Zegers
Isabelle
Lightwood: Jemima West
Valentin
Morgenstern: Jonathan Rhys Meyers
Magnus
Bane: Godfrey Gao
Regisseur:
Harald Zwart
Wo:
Die
Geschichte spielt in New York. Dort sind alle wichtigen Orte die die
Hauptfiguren brauchen in dem Buch aber da es schwer ist in New York
zu drehen da dort sehr viele Menschen sind wurde in Toronto das
meiste gedreht aber auch wenige Sachen wurden in einem Studio in
Hollywood gedreht.
Wann:
Der
Film und das Buch spielen in unserer Zeit.
Eigene
Meinung/Fazit/Punkte:
Ich
finde der Film ist echt gut gelungen zwar sind nicht alle Szenen
dabei aber das kann man ja schließlich nicht erwarten. Die
Synchronisation fand ich am Anfang eher nicht so gut da die Stimme
der Clary einfach viel zu alt klang. Man gewöhnt sich aber nach
kurzer Zeit dran. Die Schauspieler waren einfach super ausgewählt.
Jamie Campbell Bower hat den Charakter von Jace einfach super
getroffen genau so wie Kevin Zegers. Bei Jemima West hätte ich mir
aber gewünscht das sie etwas zickiger ist aber sonst war das gut.
Jonathan Rhys Meyers war einfach die perfekte Wahl für Valentin da
er echt gut aussieht und man sich ihm am liebsten anschließen würde
obwohl man weis das seine Ansichten total falsch sind. Dazu kommen
noch die spezial Effekte und die Waffen die echt autentisch waren.
Ich hätte mir nur gewünscht das die Wölfe öfter vorkommen oder
das der letzte Kampf wirklich in Renwicks Ruine gewesen wäre.
Zusammen gefasst war das echt eine super Buch Verfilmung. Trotzdem
gibt es aber nur 4 Punkte da mir die oben genannten Dinge einfach
fehlen oder halt stören wie die Synchro.
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